Geld sparen in der Lehre – so funktioniert’s

Mit dem Beginn deiner Ausbildung und dem Eintritt in die Berufswelt verdienst du auch dein erstes eigenes Geld. Damit du nicht den Überblick verlierst und am Ende des Monats noch etwas übrigbleibt, haben wir drei Spar-Tipps für dich:

#1: Verschaffe dir einen Überblick

Wie viel Geld hast du im Monat zur Verfügung? Wie hoch sind deine Fixkosten? Erstelle ein Budget und rechne so aus, wie viel du pro Woche bzw. Monat zur Verfügung hast. Denke dabei auch an dein Sparschwein. Denn es ist immer gut, wenn du etwas Geld auf der Seite hast bzw. für später zurücklegst. Damit du immer den Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben hast, kannst du auf Apps wie Monefy zurückgreifen – so siehst du genau, wo dein Geld hingekommen ist.

#2 Sparen, sparen, sparen – aber gönn dir auch mal was

Ein Frühstück beim Bäcker, mittags ein 3-Gänge-Menü und am Abend noch ins Kino und was trinken mit Freund*innen – das geht ins Geld. Überlege dir, wo du in deinem Alltag Einsparungen machen kannst. Oft sind es Kleinigkeiten, die du leicht ändern kannst. Wenn du beispielsweise dein Frühstück oder Mittagessen von Zuhause mitnimmst, kannst du einiges an Geld sparen. Auch Auto fahren geht ins Geld, denn der Tank ist schnell leer und Benzin ist teuer: Bilde Fahrgemeinschaften mit Arbeitskolleg*innen oder benutze das Fahrrad bzw. die Öffentlichen Verkehrsmittel – viele Arbeitgeber bezahlen dir sogar das Fahrticket. Über die Transportmöglichkeiten in der Lehre haben wir dich einen extra Blog-Artikel zusammengestellt, den du hier lesen kannst. 

#3 Rabatte und Spezialtarife entdecken

Lehrlinge profitieren oftmals von verbilligten Eintrittspreisen und Tarifen. Dafür benötigst du oft einen Schülerausweis, diesen kannst du auch als Lehrling beantragen. Dank den Rabatten und Spezialtarifen kannst du einiges an Geld sparen – während du deine Freizeit genießt.