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Falle Facebook

Die ganze Welt ist heute in sozialen Netzwerken unterwegs. Aber Vorsicht: Nicht nur Freunde und Bekannte treffen sich auf Facebook, Instagram und Co., sondern auch die Mitarbeiter der Personalabteilungen diverser Firmen.
Veröffentlicht am 28.08.2020

Darum solltest du auf deinen öffentlichen Auftritt im Netz viel Wert legen!

Solltest du die Privatsphäre-Einstellungen nicht sensibel genug eingestellt haben, gibt es einige Do and Don’ts zu beachten. Schließlich schaut dir dein zukünftiger Ausbildner sehr wahrscheinlich aufs Profil.

Verzichte unbedingt darauf…

… Fotos zu posten, die einen schlechten Eindruck hinterlassen: Auf denen du betrunken und mit Bier in der Hand, leicht bekleidet oder ähnliches bist. Dasselbe gilt für Videos.

… Mitteilungen zu posten, die andere Menschen beleidigen (z.B. Ausländerfeindliches), oder in denen du damit angibst, verbotene Dinge gemacht zu haben (z.B. eine Kiste Bier geklaut zu haben).
Muss man Facebook meiden? Nein!
Aber bewusst benutzen. Denn alles was jemals den Weg ins Netzt gefunden hat, findet auch wieder heraus. Nämlich sobald jemand danach sucht! Und zukünftige Chefs werden genau das machen. Ob sie einen Lehrling einstellen, hängt oft vom Gesamteindruck ab. Da nützt es nichts, wenn du beim Vorstellungsgespräch die besten Manieren zeigst, aber auf Facebook die Sau rauslässt. Würdest du so einen Mitarbeiter einstellen wollen? Eher nicht, oder?!
Tipp: Google deinen Namen und überprüfe die Meldungen. Du wirst überrascht sein, was du findest. Möglicherweise musst du deine privaten Einträge besser schützen!