In der Lehre als Keramiker:in wirst du zur Kreativmaschine aus Fleisch und Blut – du formst Ton, Porzellan & Co. zu echten Unikaten, die länger halten als jeder Handytrend.
Ist die Lehre als Keramiker:in das Richtige für dich?
Magst du kreative Arbeit mit den Händen, hast Geduld und ein gutes Auge fürs Detail? Dann passt diese Lehre super zu dir! Du brauchst auch technisches Interesse, weil moderne Öfen und Maschinen ebenfalls zum Alltag gehören.
Was machst du in der Lehre als Keramiker:in?
Du willst mit Ton, Porzellan und Glasur arbeiten? In der Lehre als Keramiker:in gestaltest du aus einfachen Materialien richtige Kunstwerke! Je nach Schwerpunkt formst du Gebrauchskeramik wie Teller oder Tassen, verzierst Vasen oder fertigst sogar Waschbecken und technische Teile. Dabei ist jede Handbewegung wichtig – denn oft wird noch per Hand gedreht, modelliert und glasiert. Du lernst auch, wie du mit verschiedenen Brenntechniken arbeitest und deine Stücke richtig präsentierst.
Wo kannst du die Lehre als Keramiker:in machen?
Keramiker:innen arbeiten in kleinen Handwerksbetrieben, in größeren Werkstätten oder auch in der Industrie. Manche machen sich nach der Ausbildung sogar selbstständig.
Wie viel verdienst du in der Lehre als Keramiker:in?
Während deiner Lehre verdienst du laut Kollektivvertrag im 1. Lehrjahr rund € 695 bis € 1.119 brutto. Im 3. Lehrjahr steigt dein Gehalt auf etwa € 1.068 bis € 2.238 brutto.
Wenn du über 18 Jahre alt bist, bekommst du von Anfang an € 2.238 brutto.
Nach deiner Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt als Keramiker:in bei rund € 1.890 bis € 2.570 brutto pro Monat – je nach Betrieb und Region.