KLIPP Frisör GmbH
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Über das Unternehmen
FAQ:
Bei KLIPP wird hauptsächlich der Lehrberuf Friseur*in (Stylist*in) ausgebildet. In der Servicezentrale in Thalheim bei Wels (OÖ) gibt es außerdem Lehrlinge als IT-Systemtechniker*in und Bürokauffrau/-mann.
Eine Grundvoraussetzung für den Lehrberuf als Friseur*in ist die Begeisterung für Mode, Styling und Frisuren. KLIPP ist immer auf der Suche nach kreativen Köpfen, die eine Vorliebe für Frisurentrends haben. Genauso wichtig ist aber auch ein gewisses handwerkliches Geschick mitzubringen und vor allem die Freude am Kundenkontakt. Man sollte daher offen sein und gerne mit unterschiedlichen Menschen zu tun haben.
-Alle neuen Lehrlinge werden zu Beginn der Lehre bei unseren Start Up Tagen im Unternehmen begrüßt und lernen bereits in den ersten Tagen viel über KLIPP und die ersten handwerklichen Fertigkeiten.
-Durch unser abwechslungsreiches, praxisnahes Ausbildungsprogramm, darf Erlerntes sehr schnell direkt im Salon umgesetzt werden.
-Und natürlich bieten wir unseren Lehrlingen auch viele Goodies, wie Gutscheine bei hervorragenden Leistungen, Essensmarken, Fahrtkostenzuschuss, ein Zusatzprämiensystem, uvm.
Ja! Neben der Ausbildung im Salon, gibt es zusätzlich viele Seminare und Schulungen in der eigenen KLIPP-Akademie - alles während der Arbeitszeit :)
Nein. Das für die Ausbildung notwendige Arbeitsmaterial wird von KLIPP kostenlos zur Verfügung gestellt (im Wert von ca. EUR 450,-)
Nach einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss sind die Übernahmechancen sehr hoch und auch die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten vielfältig - ob Salonleitung, Akademie-TrainerIn oder Mitglied im KLIPP Fashion-Team.
Österreichweit machen rund 130 Lehrlinge eine Ausbildung bei KLIPP.
Als KLIPP Lehrling verdienst du deutlich über dem Kollektivvertrags-Lohn. Du startest bei uns je nach Lehrjahr mit zwischen € 800,- (1. LJ) und € 1.300,- (3. LJ) Brutto durch.
Aber das war noch nicht alles! Zusätzlich bieten wir auch zahlreiche Goodies an, wie zum Beispiel Gutscheine für hervorragende Leistungen, tägliche Essensmarken, Fahrtkostenzuschüsse zum/vom Arbeitsplatz mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ein geniales Zusatzprämiensystem obendrauf.